Was uns wichtig ist? Der Mensch!

Seit 2008 betreuen wir Schulkinder im Evangelisch-Lutherischem Dekanatsbezirk Michelau.

Als christliche Einrichtung achten wir jeden Menschen als einzigartig und wunderbar. Deshalb möchten wir ganzheitlich fördern und Persönlichkeiten stärken. Um dies umzusetzen, schaffen wir Geborgenheit und Sicherheit durch qualifiziertes Personal.

Anke Hassel und Susanne Fleuchaus aus dem Team der Trägervertretung  stehen den Einrichtungen dabei stets mit Rat und Tat zur Seite. Regelmäßige Fortbildungen sorgen dafür, dass unser Personal immer auf dem neuesten Wissenstand ist. In regelmäßigen übergreifenden Teamtreffen können Mitarbeitende sich austauschen und voneinander lernen.

Anerkennung! Weil Charakter mehr zählt als Noten...

Wenn Noten auch wichtig sind. Den Wert eines Menschen messen wir daran nicht.     
Natürlich helfen wir in unseren Einrichtungen bei den Hausaufgaben und unterstützen bei schulischen Problemen.

Wichtig ist es uns aber auch, dass Ihr Kind seine Stärken außerhalb der Schule erkennt.
Ob es sportlich ist oder kreativ, voller Energie oder eher die Ruhe bewahrt.
Jedes Kind kann etwas zu unserem Alltag beitragen und so seine Persönlichkeit in der Gruppe weiterentwickeln.

Was macht Ihr Kind besonders? Wir sind gespannt es herauszufinden!

Respekt! Weil Pädagogik kein Kinderspiel ist...

So viel Spaß die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auch macht. Allein der Lärm ist oft überwältigend!
Nicht zu sprechen von Hausaufgaben, Elterngesprächen, Liebeskummer, Mittagessen, Notendruck, (Vor)Pubertät und Bürokratie.

Wer das leistet, verdient Respekt und Zeit für sich!

Wir sind daher froh, unserem Team geregelte Arbeitszeiten bieten zu können: Kein Frühdienst. Keine Spätschicht. Kein Wochenenddienst. Vor der Arbeit noch einen Spaziergang mit dem Hund? Oder eine Stunde Yoga? Ausschlafen? Unsere Arbeitszeiten machen es möglich!

Zudem unterstützen wir unsere Teams mit regelmäßigen Fortbildungen, Team-Meetings und einer flachen Hierarchie.

Zuhören! Weil Verständnis wichtig ist...

Wirklich zuhören: leichter gesagt als getan. Geht im Alltag doch so viel unter… Gespräche zwischen Tür und Angel sind da oft nicht genug.

Das Wohl der Kinder und Jugendlichen ist für uns die Grundlage all unserer Gespräche. Deshalb beobachten wir, hören hin und sprechen an. Damit kleine Probleme nicht zu großen Sorgen werden.

Auch für die Sorgen der Eltern über ihre Kinder haben wir immer ein offenes Ohr. Gerne nehmen wir uns Zeit für ein Gespräch, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Auch der kollegiale Austausch mit dem Lehrpersonal hilft uns in der Praxis sehr.  
Respekt, Offenheit und Verständnis sorgen dann für ein Netzwerk der Unterstützung, dass allen zugutekommt.